Willkommen bei der kompletten Fallstudie von:
Singhammer Bodensysteme
Estrich, Beschichtung, Gussasphalt, Abdichtung, Parkett
Gründungsjahr
1965, in der dritten Generation
Mitarbeiterzahl
50-100 Mitarbeiter
Adresse
Gewerbegebiet, Greimharting 1
83253 Rimsting
Über Singhammer Bodensysteme
Die Firma Singhammer Bodensysteme (SB) beruft sich in Ihrem Leitbild auf die Verpflichtung bei allen Projekten Fokus auf höchste Qualität, Werterhalt und Kundenzufriedenheit zu legen. Hierfür sollte die Grundlage vor allem ein reibungsloser Projektablauf sein, welcher über den Erfolg einer Baustelle entscheidet. Um diese Zielsetzung zu erreichen, agiert das Unternehmen in vier Bereichen des Bodenausbaus mit 50+ Mitarbeitern.
Diese erwirtschaften einen Jahresumsatz von 10 + Mio. €. Um dem hohen Standard auch zukünftig gerecht bleiben zu können, gilt es die Projektabwicklung weiter zu optimieren und auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, um noch effizienter an zukünftigen Bauprojekten arbeiten zu können.
Die Ausgangssituation
Dopplung von Prozessen
Einkauf, Vertrieb & Projektablauf auf Papier und verschiedensten Word/Excel-Tabellen
Viele Datenspeicherorte (siehe Bild)
Viele verschiedene Softwarelösungen (siehe Bild)
Keine strukturierten Abläufe und Aufgabenverteilungen
Das Ziel
"Die Firma Ein Softwarelösung die alle Prozesse abdecken kann, keine Datendopplungen oder mehrfaches anlegen von Daten, mobiles Arbeiten egal ob von der Baustelle oder von Zuhause sowie neu strukturierte und vereinfachte Prozesse, um effektiv Zeit und Geld zu sparen!"
In drei Schritten zur Lösung
Durch eine ausführlich Analyse der Geschäftsprozesse im Vorhinein sowie der grafischen Darstellung konnten sehr schnell die ersten Engpässe oder Dopplungen ausfindig gemacht werden. Nach anschließender Verbesserung und dem Erschließen neuer digitaler Prozesse, wurden die entsprechenden Bausteine gewählt und individuelle Angepasst. So konnte eine besonders hohe Akzeptanz, als auch eine schnellere Einfindung erzielt werden.
1. Schritt
Analyse- und Optimierungsphase
Auswahlphase & Adaption
Individualisierung & Integration
Zunächst wurde der Softwarebestand sowie alle laufenden Prozesse in jeder Abteilung auf Herz und Nieren analysiert und Bewertet. Anschließend ging es mit der Ermittlung der größten Potentialtreiber weiter. Alle überflüssigen und ineffizienten Prozesse wurden zum Schluss beseitigt oder optimiert.
Als nächstes ging es an das Festlegen der nötigen Bausteine um das Unternehmen vom Vertrieb bis zur Abrechnung zu digitalisieren.
Durch die darauf folgende individuelle Anpassung wurde es möglich die Akzeptanz der Mitarbeiter zu steigern und den Weg der Einführung zu glätten.
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Wichtig für die Einführung waren abschließend: Empathie gegenüber der Mitarbeiter, Kommunikation während der gesamten Projektphase, klare Ziele sowie klare Richtlinien.
2. Schritt
3. Schritt
Das Resultat
Komplette Wertschöpfungskette digital abgebildet
Mobiles Arbeiten von überall
Sehr hohe Datenqualität
Deutlich höhere Effizient
Beispiel Eingangsrechnung
"Die neue Lieferantenrechnung wurde zu aller erst mehrfach kopiert um anschließend in der Bauakte händisch abgelegt zu werden, eine Kopie ging an die Buchhaltung für die Erfassung und eine Kopie für die Geschäftsführung zur Prüfung.
Jetzt wird die Rechnung nur noch einmal in der Softwarelösung abgelegt und der weitere Weg läuft nahezu automatisch ab. Keine Laufwege mehr, keine Aktensuche, keine verlorene Zeit mehr für Ablagearbeiten. Somit hat jeder, zu jeder Zeit zugriff auf die für Ihne relevanten Rechnungen!"
Du bist neugierig und würdest auch gern weniger nach Lieferantenrechnungen suchen?
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Oder du hast bereits das Thema Lieferantenrechnungen voll im Griff und andere unternehmerische Herausforderungen zu meistern?
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Oder bist dir nicht so sicher, ob du diese Schritte exakt gleich in deinem Unternehmen umsetzen kannst?
Wir schenken dir ein kostenloses Beratungsgespräch, in der wir mit dir gemeinsam deine nächsten Schritte durchgehen, damit du einen sicheren Fahrplan hast!
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